Beratung

Die Psychologische Beratung richtet sich auf Themen wie zum Beispiel Lebenskrisen, Beziehungsprobleme, Konflikt- und Stresssituationen sowie andere belastende Ereignisse im privaten oder beruflichen Bereich (u.a. plötzliche Lebensveränderungen, Übergänge in die nächste Lebensphase, Trennungen und Verlusterfahrungen, Alleinsein und Einsamkeit, sexuelle Orientierung, mangelnde Belastbarkeit und Leistungsminderung im Job oder auch Mobbingerfahrungen).

Es erfolgt keine Diagnostizierung mit einer F-Diagnose für psychische Erkrankungen. Aus diesem Grund handelt es sich bei einer psychologischen Beratung nicht um eine Behandlung einer psychischen Erkrankung. Liegt keine psychische Erkrankung vor, wird die Leistung nicht von der Krankenkasse übernommen, sodass psychologische Beratung prinzipiell eine Selbstzahlerleistung ist.

Da belastende Lebensereignisse der Auslöser für eine psychische Erkrankung sein können, ist die psychologische Beratung somit eine gute präventive Maßnahme und kann als Unterstützung zur Prävention von Burnout, Depression, Angsterkrankungen oder anderen psychischen Erkrankungen dienen.

Die Beratung kann als eine strukturierte Art von Unterstützung inkl. Wissensvermittlung über psychologische Themen verstanden werden. Klient:innen werden über zwischenmenschliche und psychische Prozesse informiert und über ihre Möglichkeiten auf wissenschaftlicher Basis beraten.

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